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Die 5 kuriosesten Fakten und Berichte zu Thema Hören (1 von 2)

Die 5 kuriosesten Fakten und Berichte zu Thema Hören (1 von 2)

In unserer Rubrik „Die Welt des Hörens" berichten wir Ihnen regelmäßig von spannenden Infos rund um das Thema Hören. Diese und nächste Woche haben wir Ihnen dazu unsere Top 5 Fakten und Berichte zusammengestellt!

​Platz 5: Komponieren ohne Gehör

Ludwig van Beethoven litt unter einer Schwerhörigkeit, welche bereits im Alter von 27 Jahren begann und sich so lange verschlimmerte, bis er mit 48 komplett taub war. Doch seine Krankheit hinderte ihn nicht am Komponieren: Aufgrund seines absoluten Gehörs konnte er sich die Harmonie der verschiedenen Töne auch im Kopf vorstellen.
Nach umfassenden Untersuchungen fanden Forscher jedoch auch heraus, dass Beethoven mit zunehmendem Alter immer mehr auf tiefere Töne setzte, da er die hohen Frequenzen vermutlich schlicht nicht mehr hören konnte. 

Platz 4: Eine Katze auf hoher See

Egal ob Blindenhund oder Therapiepferd: Auf ihre tierischen Helfer können sich viele Menschen in jeder Lebenslage verlassen! So auch der Neuseeländer Paul Thompson. Er ist seit seiner Kindheit taub, arbeitet als Programmierer und segelt in seiner Freizeit gerne. Sein wichtigster Begleiter ist dabei der Maine-Coon-Kater Skatty.

Sobald Paul eine Nachricht auf seinem Smartphone erhält, Skatty andere Boote näherkommen sieht oder jemand an der Tür klopft, wird Paul von Skatty darauf aufmerksam gemacht, indem dieser ihm die Pfote aufs Knie legt. Damit ersetzt er nicht nur ein Hörgerät, sondern hilft auch bei der Navigation des Bootes!

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Platz 3: Hörgerät rettet Auto

Wie wichtig ein Hörgerät in ganz alltäglichen Situationen ist, musste auch ein 88-jähriger Rentner feststellen. Aufgrund geschmolzener Druckplatten war die Kupplung seines Autos regelmäßig defekt und musste nun etwa alle vier Wochen für rund 800 € ausgetauscht werden.

Bei normalem Verschleiß sollte dies allerdings frühestens nach mehr als 100.000 gefahrenen Kilometern der Fall sein. Solch eine lange Strecke hatte der Rentner innerhalb von vier Wochen jedoch keineswegs zurückgelegt.

Bei einem Besuch in der Werkstatt stellte sich dann heraus: Da der Mann unter einer Hörminderung litt, gab er ohne die Kupplung kommen zu lassen so lange Gas, bis er den Motor hören konnte. Dabei erreichte er beim Anfahren regelmäßig die Maximalfrequenz von 6.000 Umdrehungen und bewirkte damit das Schmelzen der Kupplungsdruckplatten.

Um dies zu verhindern bedarf es allerdings weder eines neuen Autos, noch einer Schulung. Der Rentner musste einfach nur sein Hörgerät einsetzen, konnte damit wieder besser hören und somit auch problemlos im normalen Frequenzbereich anfahren!

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