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Die verflixten 7 Jahre

Die verflixten 7 Jahre

Das Jahr 2019 wird diese Woche nicht nur feierlich und mit zahlreichen Feuerwerken begrüßt, viele Menschen planen auch ihre mehr oder weniger erfolgreichen Neujahrsvorsätze. Dabei gibt es einige Themen, die man keinesfalls vor sich herschieben sollte. Eine Versorgung durch Hörgeräte zählt hier in jedem Fall dazu!

Im Schnitt vergehen rund sieben Jahre von den ersten Anzeichen einer dauerhaften Schwerhörigkeit bis hin zum tatsächlichen Hörgeräte-Kauf. Den (bewusst überspitzten!) Verlauf hin zu dieser Entscheidung haben wir diese Woche für Sie zusammengestellt:


Jahr 1

Der Betroffene selbst sowie sein soziales Umfeld merken noch nicht aktiv, dass dessen Gehör nachlässt. Erste Anzeichen wie das Lauterstellen des Fernsehers deuten aber bereits auf eine leichte Schwerhörigkeit hin. Diese könnte meist noch ohne Probleme durch eine Versorgung ausgeglichen werden, verschlimmert sich aber mit der Zeit stetig.

Jahr 2

Die Hörminderung lässt den Betroffenen immer weniger Kleinigkeiten, wie das Rascheln von Laub oder das Klicken des Blinkers wahrnehmen. Er wird sich seines Problems bewusst und auch enge Freunde oder Verwandte machen ihn auf erhöhte Lautstärkeeinstellungen oder nicht gehörte Geräusche aufmerksam. Gedanken an ein Hörgerät werden allerdings gekonnt verdrängt.


Jahr 3

Vor allem in Gesprächen mit mehreren Personen und Situationen mit vielen Hintergrundgeräuschen kann sich der Schwerhörige nicht mehr richtig auf den Gesprächspartner konzentrieren. Er muss häufiger nachfragen, hält unbewusst seine Hand hinter das Ohr, um mehr zu verstehen und wird auch von seinem weiteren Umfeld auf sein Problem aufmerksam gemacht. Er ist sich seiner Situation bewusst, weiß, dass er ein Hörgerät benötigt, schiebt den Gang zum Hörakustiker aber ständig vor sich her.

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Jahr 4

Die Schwerhörigkeit nimmt immer mehr zu, der Betroffene selbst ist frustriert und gestresst, weil er nicht mehr richtig am Leben teilhaben kann und sein Umfeld wird zunehmend genervter von den ständigen Rückfragen sowie der schlechten Laune des Leidenden. Dieser gesteht sich nur ungern ein, dass er Hilfe benötigt, wagt letztendlich aber doch den Schritt zum Hörtest.


​Jahr 5

Ein Hörgerät wäre schon längst überfällig, aber trotz des vorhanden Hörtests und einer Verordnung vom Arzt schiebt der Betroffene den Kauf einer Unterstützung weiter vor sich her. Viel zu groß ist die Schande mit einem klobigen Gerät hinter dem Ohr herumzulaufen und als „alt" eingestuft zu werden. Dass Hörgeräte heutzutage nur noch so groß sind wie ein Fingernagel und auch nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden können, weiß der Schwerhörige – da er sich nie beraten hat lassen - nicht.


Jahr 6

Der Betroffene kann an immer weniger Gesprächen teilnehmen, verlässt sich neben seinem Gehör aufs Lippenlesen, kann nicht mehr richtig telefonieren und ist in seinem Alltag so stark eingeschränkt, dass ihm keine andere Wahl bleibt, als Hörgeräte zu testen.


Jahr 7

Nach einem siebenjährigen Prozess des Eingestehens und der Resignation entscheidet sich der Betroffene nun endlich für den Kauf eines Hörgerätes. Dass sein Gehirn in dieser Zeit unter Umständen schon verlernt hat, bestimmte Töne zu hören und es ihm deutlich schwerer fällt, sich an eine Unterstützung zu gewöhnen, lässt sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr vermeiden. Trotzdem gibt ihm das Hörgerät ein großes Stück seiner Lebensqualität zurück und macht zahlreiches Ungehörtes wieder hörbar!

Sollten auch Sie den Verdacht haben, unter einer Schwerhörigkeit zu leiden, zögern Sie nicht und lassen Sie sich noch heute von unseren Hörgeräte-Experten unterstützen. Gerne finden diese für Sie auch einen Partnerakustiker ganz in Ihrer Nähe. Das PROAURIS-Team freut sich auf Ihren Anruf, wünscht Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie die nötige Motivation Ihre Neujahrsvorsätze durchzuhalten!

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